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   VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193   

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VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193 (https://dejure.org/2016,42835)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.11.2016 - 20 CS 16.1193 (https://dejure.org/2016,42835)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. November 2016 - 20 CS 16.1193 (https://dejure.org/2016,42835)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Rechtsgrundlage einer Anordnung zur Herausgabe von Equidenpässen bzw. Offenlegung von deren Aufbewahrungsort

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • VG Regensburg, 24.02.2016 - RN 5 S 16.183

    Herausgabe von Equidenpässen

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Mit einem vom 3. März 2016 datierenden Schreiben, das am 11. März 2016 beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einging, erhob die Antragstellerin "sofortige Beschwerde gegen den Beschluss vom 26.02.2016, Az. RN 5 S 16.183".

    Der Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichts Regensburg, 5. Kammer, vom 24.02.2016, Az. RN 5 S 16.183, wird in Ziffern II und III und IV aufgehoben.

    die Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Regensburg vom 24.02.2016, Az. RN 5 S 16.183, Ziffern II und III, zurückzuweisen.

  • VGH Bayern, 21.10.2016 - 9 CS 16.525

    Fortnahme von Tieren wegen Vernachlässigung

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Der Antrag wurde mit Beschluss vom 21. Oktober 2016 abgelehnt (Az. 9 CS 16.525).

    Dass im vorliegenden Fall Verstöße gegen das Tierschutzrecht vorlagen und dass diese auch die anderweitige Unterbringung der früher von der Antragstellerin gehaltenen Pferde nach § 16a Abs. 1 Satz 1, Satz 2 Nr. 2, 1. Halbs. TierSchG rechtfertigten, steht aufgrund der Entscheidungen des VG Regensburg vom 22. Februar 2016 (Az. RN 4 S 16.181) und des 9. Senats des Verwaltungsgerichtshofs vom 21. Oktober 2016 (Az. 9 CS 16.525) fest.

  • VGH Bayern, 25.05.2016 - 20 CS 16.517

    Offenlegung des Aufbewahrungsortes von Equidenpässe

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Mit Beschluss vom 25. Mai 2016 (Az. 20 CS 16.517) bewilligte der Senat unter Änderung von Ziffer I des Beschlusses des Verwaltungsgerichts Regensburg vom 24. Februar 2016 der Antragstellerin Prozesskostenhilfe ohne Ratenzahlung für das beim Verwaltungsgericht geführte Klageverfahren (Ziff. I) und bewilligte ihr Prozesskostenhilfe ohne Ratenzahlung für eine noch zu erhebende Beschwerde gegen Ziffern II bis IV des genannten Beschlusses unter Beiordnung von Rechtsanwältin ***** **********, ******** (Ziff. II).

    Hier hat der Senat bereits im Beschluss vom 25. Mai 2016 (Az. 20 CS 16.517) im Beschwerdeverfahren bezüglich der Bewilligung von Prozesskostenhilfe, in dem die einschränkende Bestimmung des § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO gerade nicht gilt, bereits erhebliche Bedenken an der Anordnung des Sofortvollzugs geäußert.

  • VG Mainz, 13.06.2016 - 1 L 187/16

    Witterungsschutz auch für robuste Schafe erforderlich

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Eröffnet wird der zuständigen Behörde allein ein Auswahlermessen hinsichtlich der in den einzelnen Ziffern des § 16a Abs. 1 TierSchG genannten möglichen Maßnahmen, das sie unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes auszuüben hat (vgl. Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 2. Aufl. 2007, § 16a, Rn. 6; Hager, NuR 2016, 108, 111; VG Würzburg, U.v. 3.3.2016, W 5 K 15.613, juris, Rn. 32; VG Mainz, B.v. 13.6.2016, 1 L 187/16.MZ, juris, Rn. 36).
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.05.2009 - 1 LB 38/08

    Abfall; Abfallentsorgungsanlage; Auditierung; Beschwer; Betreiberpflicht;

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Diese Prüfung findet ihre Grenze dort, wo die im Bescheid getroffene behördliche Regelung aufgrund des Austauschs der Rechtsgrundlage eine Wesensänderung erfährt (vgl. zum Ganzen OVG Schleswig, U.v. 26.5.2009 - 1 LB 38/08, BeckRS 2009, 28515 u.v.a. die Rechtsprechung des BVerwG).
  • VG Würzburg, 03.03.2016 - W 5 K 15.613

    Tierschutzrechtliche Anforderungen an Pferdehaltung

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Eröffnet wird der zuständigen Behörde allein ein Auswahlermessen hinsichtlich der in den einzelnen Ziffern des § 16a Abs. 1 TierSchG genannten möglichen Maßnahmen, das sie unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes auszuüben hat (vgl. Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 2. Aufl. 2007, § 16a, Rn. 6; Hager, NuR 2016, 108, 111; VG Würzburg, U.v. 3.3.2016, W 5 K 15.613, juris, Rn. 32; VG Mainz, B.v. 13.6.2016, 1 L 187/16.MZ, juris, Rn. 36).
  • VG Aachen, 04.04.2011 - 6 K 1949/09
    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 20 CS 16.1193
    Dies umso mehr, als der Equidenpass nicht dem Nachweis des Eigentums, sondern lediglich der Identifizierung des jeweiligen Pferdes dient und damit für eine Veräußerung zivilrechtlich nicht erforderlich ist (vgl. VG Aachen, U.v. 4.4.2011, Az. 6 K 1949/09, juris).
  • VG Lüneburg, 18.08.2017 - 2 A 144/16

    Artenschutz; Befreiung; Eingriff; Ermächtigungsgrundlage; Generalklausel;

    Zwar ist es grundsätzlich möglich, dass Gerichte behördliche Anordnungen, die sich nicht auf die von der Behörde herangezogene, aber auf eine andere Rechtsgrundlage stützen lassen, aufrechterhalten, da sie von Amts wegen zu prüfen haben, ob das materielle Recht die durch einen Verwaltungsakt getroffene Regelung trägt oder nicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.03.2010 - 8 C 12/09 -, Rn. 16; Bay. VGH, Beschl. v. 08.11.2016 - 20 CS 16.1193 -, Rn. 26; OVG Schleswig, Urt. v. 26.05.2009 - 1 LB 38/08 -, Rn. 35, jeweils zit. n. Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.2024 - 6 S 3018/19
    Nicht das "Ob", sondern allein das "Wie" des Einschreitens, d.h. die Wahl der konkreten, etwa in den einzelnen Nummern des § 16a Abs. 1 Satz 2 TierSchG genannten Maßnahmen, steht im (Auswahl-)Ermessen der Behörde (so auch: NdsOVG, Urteil vom 08.11.2018 - 11 LB 34/18 -, NVwZ-RR 2019, 503 ; BayVGH, Beschluss vom 08.11.2016 - 20 CS 16.1193 -, juris Rn. 26; VG Karlsruhe, Urteil vom 14.03.2019 - 12 K 3450/16 -, juris Rn. 19; VG Regensburg, Urteil vom 22.01.2019 - RN 4 K 17.306 -, juris Rn. 61; VG des Saarlandes, Urteil vom 24.02.2010 - 5 K 531/09 -, juris Rn. 59; Hirt, in: Hirt/Maisack/Moritz/Felde, Tierschutzgesetz, 4. Aufl. 2023, § 16a TierSchG Rn. 5 mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rspr.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.05.2017 - 3 M 51/17

    77 Pferde dürfen verkauft werden

    Erst recht bliebe dem Beschwerdevorbringen der Erfolg dann versagt, wenn dem Antragsgegner schon keine Entschließungs-, sondern lediglich ein Auswahlermessen zustände (in diesem Sinn: BayVGH, Beschluss vom 8. November 2016 - 20 CS 16.1193 -, juris Rn. 26).
  • VGH Bayern, 30.01.2017 - 20 CS 16.1416

    Uzulässige Untersagung einer gewerblichen Altkleidersammlung

    Da die Beschwerde die entsprechenden Erwägungen des Verwaltungsgerichts nicht angreift, ist der Senat im Beschwerdeverfahren gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO auf die Prüfung beschränkt, ob die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, die sich vor dem Hintergrund der dargelegten Beschwerdegründe als richtig darstellt, aus anderen Gründen offensichtlich fehlerhaft ist (vgl. BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 20 CS 16.1193 - juris m.w.N.).
  • VG Ansbach, 07.12.2016 - AN 9 K 15.01509

    Wasserrechtliche Rückbauverpflichtung für einen Brunnen im Wasserschutzgebiet

    Dass die Behörde die streitgegenständliche Anordnung auf die wasserrechtliche Generalklausel nach § 100 Abs. 1 Satz 2 WHG i. V. m. der Wasserschutzgebietsverordnung gestützt hat, ist insoweit unschädlich, als sowohl die Tatbestandsvoraussetzungen als auch Ermessenserwägungen weitgehend identisch sind und der Verwaltungsakt durch einen Austausch der Rechtsgrundlage keine Wesensveränderung erfährt (vgl. zum Austausch einer Rechtsgrundlage BayVGH, B. v. 8.11.2016 - 20 CS 16.1193 - juris, Rn. 25).
  • VG Köln, 18.11.2020 - 21 L 2135/20

    Transport von 132 trächtigen Rindern nach Marokko gestoppt

    vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 29. Juli 2019 - 11 ME 218/19 -, juris Rn. 11; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 08. November 2016 - 20 CS 16.1193 -, juris Rn. 26; Verwaltungsgericht Arnsberg, Beschluss vom 29. März 2015 - 8 L 469/15 -, juris Rn. 36; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 16a Rn. 5; Köpernik , in: Düsing/Martinez, Agrarrecht, 1. Auf.
  • VG Düsseldorf, 09.09.2021 - 28 K 6001/19

    Naturschutz; Landschaftsschutz; Landschaftsplan; Landschaftselement; Hecke;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2010 - 8 C 12/09 -, juris Rn. 16; Bay. VGH, Beschluss vom 8. November 2016 - 20 CS 16.1193 -, juris Rn. 26; OVG Schleswig, Urteil vom 26. Mai 2009 - 1 LB 38/08 -, juris Rn. 35.
  • VG Gelsenkirchen, 01.12.2022 - 6 L 462/22

    Wald Naturschutzgebiet geschützter Landschaftsbestandteil Ordnungsverfügung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2010 - 8 C 12.09 -, Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 8. November 2016 - 20 CS 16.1193 -, juris (Rn. 26); OVG S.-H., Urteil vom 26. Mai 2009 - 1 LB 38/08 -, juris (Rn. 35).
  • VG Regensburg, 08.03.2017 - RN 4 K 16.769

    Betäubungsverfahren bei der Schweinetötung

    Ein Entschließungsermessen stand ihm hierbei aufgrund der absehbaren künftigen Verstöße nicht zu (vgl. BayVGH, B. v. 8.11.2016, Az: 20 CS 16.1193).
  • VG Ansbach, 30.11.2020 - AN 10 S 20.02312

    Hundehaltungs- und -betreuungsverbot sowie Duldung der Vermittlung eines Hundes

    Diese Begründung hat nach allgemeiner Auffassung erstens die Funktion, dass sich die Behörde den Ausnahmecharakter des Sofortvollzugs vor dessen Erlass bewusst machen soll, zweitens soll der Betroffene über die maßgeblichen Gründe der Entscheidung informiert werden und drittens soll dem Verwaltungsgericht auf der Grundlage dieser Begründung die Rechtmäßigkeitskontrolle ermöglicht werden (BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 20 CS 16.1193 - juris Rn. 20).
  • VG Cottbus, 30.12.2020 - 3 L 573/20
  • VG Trier, 07.12.2016 - 6 L 6919/16

    Windenergieanlagen Gemarkungen Stadtkyll und Schönfeld

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